Ein inspirierender Wegweiser zu unseren Seminarräumen

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Egal auf welchem Weg Sie in unser Seminarzentrum kommen – schnell wird klar, in welch exklusiver Kulisse die Veranstaltung stattfindet. Unsere Seminarräume liegen in der Großen Elbstraße 47, direkt am Wasser. Lediglich ein drei Meter breiter Holzsteg trennt das hanseatische Backsteingebäude von der Elbe. Der Ausblick aus unseren Konferenzräumen Weitblick und Neuland könnte spektakulärer kaum sein! Doch gehen wir einen Schritt nach dem anderen.

Nehmen wir an, Sie starten am Hamburger Hauptbahnhof und nähern sich von Osten dem Holzhafen Hamburg. Dann passieren Sie im Idealfall einige der ikonischen Sehenswürdigkeiten der Hansestadt. Die Route führt Sie am Chilehaus mit seiner fulminanten Fassade vorbei. Zur Zeit seiner Erbauung 1922 bis 1924 war das Gebäude eine Offenbarung und ist es bis heute geblieben! Als einzigartiges Denkmal des Backsteinexpressionismus wurde es 2015 zum UNESCO-Welterbe erhoben.

Was Sie auf Ihrem Weg als Nächstes erblicken, ist der Stolz Hamburgs – die traditionelle Speicherstadt. Die zahllosen Tee- oder Kaffeespeicher, Warenkontore und Lager für allerlei aus Übersee haben maßgeblich zum Wohlstand der Hansestadt beigetragen. Verpassen Sie auf keinen Fall das zauberhafte Fleetschlösschen oder die Wache der Hafenpolizei. Schlendern Sie, sofern es die Zeit bis zum Workshop zulässt, über eine der zahlreichen Fußgängerbrücken über die Fleete. Doch lassen Sie den Moderator im Seminarzentrum nicht zu lange warten! Ohnehin gibt es unterwegs noch viel zu sehen und wer Zeit für einen längeren Zwischenstopp mitbringt, kommt an der nächsten Station auf seine Kosten.

Ein absolutes Highlight befindet sich direkt hinter der Speicherstadt. Das krönende Wahrzeichen Hamburgs – die Elbphilharmonie. Majestätisch erhebt sich das Konzerthaus. Ein kühner Entwurf, der mit Ingenieurskunst und handwerklichem Geschick Realität wurde. Nun schwebt der Glaskörper wie eine gestaltgewordene Welle über den Fluten der Elbe. Und zieht Architekturliebhaber genauso an wie alle anderen Hamburg-Besucher, die einfach die einmalige Sicht genießen wollen. Denn von der Plaza, die wie ein Schiffsbug in die Elbe ragt, bietet sich ein grandioses Panorama. Aus 37 Metern Höhe entfaltet sich der Blick auf den Hamburger Hafen und die Stadt. Eine einzigartige Erfahrung. Doch staunen Sie nicht zu lange, denn das Seminar im Holzhafen Hamburg wartet auf Sie!

So geht es zurück auf klangvolle Straßen wie Baumwall und Vorsetzen, um beim Johannisbollwerk die nächsten Sehenswürdigkeiten zu passieren. Mit der Cap San Diego und der Rickmer Rickmers liegen gleich zwei historische Schiffe für alle zugänglich vor Anker. Sie erzählen von den maritimen Wurzeln der Hansestadt und vielen weiteren Facetten Hamburger Geschichte. Nur ein wenig weiter Richtung Westen treffen Sie auf die historischen St. Pauli-Landungsbrücken. Eindrucksvoll ragt der Gebäudekomplex von 1907 empor. Damals das Tor zur Welt. Heute vor allem Tummelplatz für Touristen, die von hier aus zu einer Hafenrundfahrt aufbrechen. Sie erblicken zunächst den Pegelturm, der als Kuriosum mit seinem Wasserstandsanzeiger über den Tidenstand der Elbe informiert. Den westlichen Abschluss der Landungsbrücken bildet ein Gebäude mit eindrucksvoller Kuppel. Sind Sie schwindelfrei? Dann lassen Sie sich das Innere nicht entgehen! Denn hinter den Mauern verbirgt sich der Abstieg zum Alten Elbtunnel. Seit 1911 verbinden zwei aufwendig gestaltete Röhren in 24 Metern Tiefe und auf genau 426,5 Metern Länge die beiden Ufer der Elbe. Beginnen Sie den Abstieg über die Treppe oder wählen Sie den bequemeren Weg mit den Aufzügen. Auch diese sind im Alten Elbtunnel etwas Besonderes, bieten sie doch Fahrzeugen Platz. Und tatsächlich lässt sich der Tunnel temporär mit dem Auto passieren. Bewundern Sie verschiedene Reliefs beim Schlendern durch den Tunnel. Am anderen Ende tauchen Sie auf der Elbinsel Steinwerder auf und ein Aha-Erlebnis wartet auf Sie: Die Hansestadt Hamburg entfaltet sich in voller Pracht vor Ihnen. Nach einigen Panorama-Aufnahmen geht es dann aber hurtig zurück, denn zum Seminarzentrum im Holzhafen sind es doch noch einige Meter …

Lassen Sie die touristisch überlaufenen Beach Bars rechts und links liegen und nehmen Sie weiter Kurs Richtung Fischauktionshalle. Zuvor lohnt sich ein Blick auf die bunten Häuser in der Hafenstraße. Denn auch das Unkonventionelle und Unangepasste hat seinen festen Platz in der Hamburger Seele. Die Gründerzeithäuser sollten in den 1980ern abgerissen werden, wogegen sich ein breites Bündnis aus Alternativen wehrte, indem es die Häuser besetzte. Räumungsversuche und Demonstrationen waren an der Tagesordnung. Nach einer Einigung zwischen Besetzern und der Stadt gingen die Gebäude in den 1990ern an eine Genossenschaft über. Heute zeigen sie sich als bunter Kontrapunkt zum hanseatischen Schickimicki. Kneipen wie das Ahoi zeugen weiterhin vom rauen Charme der Zeit. Vielleicht eine Idee für einen Absacker nach dem Seminar?

Apropos! Weiter geht es zum Fischmarkt. Dort liegt die mondäne Fischauktionshalle. Seit 1895 wurden dort die Schätze der Meere gehandelt. Nach der Restaurierung 1984 ist sie ein beliebter Veranstaltungsort und wird jeden Sonntagmorgen zum Zielpunkt der Nachtschwärmer. Ab fünf Uhr morgens beginnt auf dem Fischmarkt in Hamburg ein reges Treiben. Vom versteigerten Aal bis zur Kiste Zwetschen findet jeder, was das Herz begehrt. Was den meisten genügt: ein Fischbrötchen oder ein ausgewachsenes Katerfrühstück in den Fischauktionshallen. Hier beginnt übrigens auch die Große Elbstraße und Sie sind fast am Ziel … Zur Rechten erblicken Sie das Stilwerk mit den zahlreichen hochklassigen Möbelgeschäften. Design, wohin das Auge schaut! Was Sie außerdem schon sehen: die Holzhafenbrücken, die bei Hochwasser den Zugang zu und aus unserem Seminarzentrum sichern.

Übrigens, wenn Sie vor den historischen Roll-Dreh-Wippkränen stehen und im Rücken die Haifischbar und den Schellfischposten haben, sind Sie bereits ein kleines Stück zu weit. Der Eingang zu den Seminarräumen im Holzhafen Hamburg liegt in der Großen Elbstraße 47. Einfach wieder ein paar Schritte zurück Richtung Fischmarkt, die Treppe hinauf und schon betreten Sie das eindrucksvolle Foyer. Kurz innehalten und den architekturgewordenen Bilderrahmen für das Hafenmotiv bewundern. Durch die eindrucksvolle Glasfront können Sie – sofern noch Zeit bis zum Workshop ist – auch einen Schritt auf den Holzsteg machen, der unsere Adresse von der Elbe trennt. Den Blick auf das Containerterminal Tollerort genießen wir selbst immer wieder aufs Neue. Wie schön, dass Sie ihn bei uns oben im zweiten Stock weiter bewundern können … Also rasch den Aufzug genommen und zur Linken durch die Türen der Seminarräume Holzhafen Hamburg spaziert. Starten Sie voller Inspirationen in ein gelungenes Seminar!

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